Virtuelle Experimentierumgebungen „made in NRW“ stellen die Robotertechnikexperten des RIF Institut für Forschung und Transfer Dortmund auf der diesjährigen Hannover Messe Industrie (13. – 17. April) vor.

Neben Präsentationen auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW (Halle 16, Stand 10) wird RIF-Vorstand Prof. Dr. Jürgen Roßmann am Montag, 13. April, 12.30 Uhr, den ersten Fachvortrag im NRW-Veranstaltungsprogramm halten: Anhand aktueller Beispiele aus den Bereichen Produktions- und Fertigungstechnik, Fahrzeugtechnik, Land- und Forstwirtschaft, Hoch-und Tiefbau sowie Stadt- und Landschaftsplanung wird der RIF-Vorstand die Rolle der realitätsnahen „virtuellen“ Testbeds für den Technologietransfer aufzeigen. Die Schlüsseltechnologie „made in NRW“ vereinigt etablierte Simulationsverfahren aus verschiedenen Fachbereichen zu realitätsnahen virtuellen Welten.Immer häufiger erübrigen diese den Bau aufwändiger realer Prototypen; denn in den virtuellen Experimentierumgebungen kann der Einsatz neuer Techniken und Technologien intuitiv erprobt werden.

Weitere Vorträge von Dr.-Ing. Roland Wischnewski (14.4.) und Dr.-Ing. Christian Schlette (16.4.), jeweils 14 Uhr, zeigen den Nutzen der virtuellen Testbeds für die Hochtechnologie-Entwicklung und die technische Kundenkommunikation auf. Auf dem Messestand stellenweitere RIF-Mitarbeiter vor allem industrielle Anwendungen des Systems für Produktentwicklung, Prozessoptimierung und Marketing vor.