Der Arbeitskreis Geschichte der Jüdischen Wohlfahrt in Deutschland trifft sich im Steinheim-Institut am 6. und 7. November. Im Zentrum der Tagung steht die jüdische Jugendbewegung im Kontext der Wohlfahrtspflege. Das STI ist gespannt auf Vorträge und Diskussionsbeiträge, die sich u.a. den Themen Berufsausbildung, zionistische Jugendbewegung, Displaced Persons sowie Gender-Perspektiven widmen werden. Die Konferenz findet in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung NRW und dank Förderung der Bank für Sozialwirtschaft statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen (formlose Anmeldung: lor (at) steinheim-institut.org).