Der 21. März ist traditionell der „Tag des Waldes“, den die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen bereits in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat. Eine gute Gelegenheit, um gängige Natur- und Klimaschutzpraktiken zu hinterfragen. Offsets und ökologische Ausgleichsmaßnahmen für den Verlust von Biodiversität werden zunehmend zum Erreichen von Nachhaltigkeitszielen genutzt. Aber können diese Maßnahmen tatsächlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen? Wo liegen die Probleme des Offset-Ansatzes? Bei der Betrachtung des CO2-Ausgleichs durch Wiederaufforstung gibt es mindestens vier kritische Punkte, sagen Jonas Hein und Jean Carlo Rodriguez vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
DIE Aktuelle Kolumne vom 21.03.2016 lesen Sie hier (PDF).
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Die Aktuelle Kolumne wird ergänzt durch die Infografik Was haben ungeklärte Landrechte mit dem Klimawandel zu tun? Risiken von Waldschutzabkommen wie REDD+
Diese Visualisierung macht den Auftakt zu einer Reihe von Infografiken, die im Rahmen des Klimalog-Projekts in den kommenden Wochen erscheinen werden und die verschiedene Brennpunktthemen der internationalen Klimapolitik illustrieren. Weitere Infos finden Sie auf der Projekt-Website www.klimalog.info
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Marie Philipsenburg
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