Die Leiter zweier JRF-Institute sind erneut vom Bundeskabinett in den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) berufen worden. Als Beiratsmitglieder bestätigt wurden neben den JRF-Mitgliedern Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und Uwe Schneidewind, Direktor des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt Energie und Vorstandsmitglied der JRF auch Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sowie Ellen Matthies, Professorin für Umweltpsychologie an der Universität Magdeburg und Sabine Schlacke Professorin für Öffentliches Recht am Institut für Umwelt- und Planungsrecht der Universität Münster.

 

Neu in den Beirat berufen wurden Martina Fromhold-Eisebith, Professorin für Wirtschaftsgeographie am Geographischen Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen; Ulrike Grote, Professorin und Direktorin des Instituts für Umweltökonomik und Welthandel, Universität Hannover; Karen Pittel, Professorin für Volkswirtschaftslehre der Ludwig-Maximilians-Universität München und Leiterin des Zentrums für Energie, Klima und erschöpfbare Ressourcen des Ifo-Instituts sowie Ina Schieferdecker, Professorin an der Technischen Universität Berlin und Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS in Berlin.

Der WBGU: Politikberatung zum Globalen Wandel
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) wurde 1992 im Vorfeld der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung („Erdgipfel von Rio“) von der Bundesregierung als unabhängiges wissenschaftliches Beratergremium eingerichtet. Der WBGU hat die Aufgabe globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme zu analysieren und zur Lösung dieser Probleme Handlungs- und Forschungsempfehlungen zu erarbeiten.

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Dr. Benno Pilardeaux; Leiter Medien- und Öffentlichkeitsarbeit WBGU,
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