In dem jetzt erfolgreich abgeschlossenen Projekt cyberKMU2 widmete sich ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Industrieunternehmen und einem IT-Dienstleister der Etablierung bedarfsgerechter cyberphysischer Systeme (CPS) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Beteiligt waren: das FIR an der RWTH Aachen als Konsortialführer und die Projektpartner PEM der RWTH Aachen, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University, e.Go Mobile AG, Miguss Peter Mies GmbH, PFREUNDT GmbH, StreetScooter GmbH sowie die Trovarit AG. Gemeinsam entwickelte das Konsortium eine Lösung, die die Auswahl und Einführung von geeigneten cyberphysischen Systemen für KMU vereinfacht und beschleunigt.

Das Projektkonsortium cyberKMU² [© FIR an der RWTH Aachen]
„Durch die intensive Zusammenarbeit im Konsortium ist es gelungen, Handlungsfelder und Lösungstechnologien so zu systematisieren, dass sie nicht nur auf die beteiligten Unternehmen, sondern auf grundlegende Herausforderungen des Mittelstands zutreffen. Das im Projekt entwickelte Auswahlassistenztool ist ein wichtiges Instrument zur Sicherung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit von KMU“, äußert sich Anne Bernardy, Projektleiterin am FIR auf der Projekt-Abschlussveranstaltung bei der Zenit GmbH in Mühlheim. Wie alle Konsortialmitglieder zeigt auch sie sich begeistert von der gelungenen Umsetzung der Matchingplattform zur Auswahl von Informations- und Kommunikationstechnologien.
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