Nach der letzten Bundestagswahl 2017 war die neue Bundesregierung infolge der zähen Koalitionsverhandlungen bei der UN-Klimakonferenz COP23 nur eingeschränkt sprechfähig. Ähnliches ist zu befürchten, wenn in diesem November die COP26 in Glasgow zusammentritt.

In der Aktuellen Kolumne plädiert Steffen Bauer dafür, diesen Fehler nach der Wahl 2021 nicht zu wiederholen. Vielmehr müsse Deutschland bei der diesjährigen Klimakonferenz – egal in welcher Regierungskonstellation – eine Vorreiterrolle einnehmen und dabei auch die entwicklungspolitische Dimension der internationalen Klimapolitik mitbedenken.

Lesen Sie mehr in: “Admit that the waters around you have grown”. Nach der Bundestagswahl ist vor der Klimakonferenz.

Der Text ist Teil der Sonderreihe der Aktuellen Kolumne mit dem Titel „Impulse zur Bundestagswahl“.

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