In ihrem Koalitionsvertrag weisen die zukünftigen Regierungsparteien auf ein stärkeres globales Engagement Deutschlands und die Stärkung der Europäischen Union und ihrer Rolle in der Welt hin. Konkrete Maßnahmen, wie „mehr Europa“ in den Außenbeziehungen erreicht werden soll, bleiben jedoch vage und müssen von den neuen Minister*innen festgelegt werden.
In der Aktuellen Kolumne zeichnen Svea Koch und Aline Burni die Ziele und Prioritäten der EU-Entwicklungspolitik der letzten Jahre nach. Wie kann es gelingen, in der deutschen Entwicklungspolitik die europäische Perspektive von Anfang an mitzudenken?

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