Ein Jahr nach Einführung von COVID-19-Impfstoffen liegt der Anteil der geimpften Bevölkerung in den meisten Ländern mit hohem Einkommen bei über 70 %. In vielen Niedrigeinkommensländern reicht der Impfstoff nicht einmal für besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen.
In der Aktuellen Kolumne erläutert Christoph Strupat: Eine zeitlich begrenzte Patentfreigabe ist zwar ein Baustein, um die Impfstoffproduktion in Niedrigeinkommensländern zu steigern. Sie würde aber nicht automatisch zu globaler Impfgerechtigkeit führen.

Wie kann ein aktiver Wissens- und Technologietransfer für den Aufbau einer hochwertigen Massenproduktion gelingen, die auch für zukünftige Impfstoffe genutzt werden kann?

Lesen Sie dazu: Soziale Gerechtigkeit bedeutet auch Impfgerechtigkeit – Für eine global gerechte Impfstoffversorgung

Weitere Informationen: JRF-Institut DIE.