„2/24“, der 24. Februar 2022, könnte als ein neuer Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Denn der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine stellt nicht nur eine Zäsur für Europa und seine Sicherheitsarchitektur dar. Es besteht auch die konkrete Gefahr einer neuen geopolitischen Aufteilung der Welt.

Internationale Kooperation bleibt in dieser neuen Realität notwendig – auch wenn das Instrumentarium der internationalen Zusammenarbeit neu justiert werden muss. In einer Sonderausgabe der Aktuellen Kolumne benennt Jörn Grävingholt drei Themen, die sich dabei aufdrängen.

Lesen Sie mehr in: „2/24“? Was Putins Krieg für die internationale Zusammenarbeit bedeutet

Lesen Sie mehr auf Seiten des JRF-Instituts DIE.