Cash-for-Work als Instrument des Wiederaufbaus in Syrien

Nach über 50 Jahren Assad-Herrschaft und fast 14 Jahren blutigem Konflikt mangelt es in Syrien an fast allem: Nahrung, Arbeit, Gesundheitsversorgung, funktionsfähiger Infrastruktur, Wohnraum und nicht zuletzt Vertrauen. Die jüngsten Gräueltaten gegen die alawitische Minderheit zeigen, wie schnell das Misstrauen zwischen Angehörigen verschiedener Bevölkerungsgruppen und vormaligen Konfliktparteien wieder in Gewalt umschlagen kann.
 
Bevor mit dem physischen Wiederaufbau begonnen wird, so Dr. Tina Zintl und Prof. Dr. Markus Loewe in der heutigen Aktuellen Kolumne, muss ein neuer Gesellschaftsvertrag zwischen den wesentlichen Akteur*innen geschlossen werden.

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