Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Das Wuppertal Institut ist ein umsetzungsorientiertes Forschungsinstitut für Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung. Kernauftrag des 1991 gegründeten Wuppertal Instituts ist es, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse einen Beitrag dafür zu leisten, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Transformationspfaden in eine klimagerechte und ressourcenschonende Zukunft. Dafür entwickeln die Wissenschaftler*innen System-, Ziel- und Transformationswissen und erforschen praxisnahe Leitbilder und Strategien für die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – auf lokaler Ebene, in Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt.

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Die Fakten.

Gründung: 1991
Rechtsform: gemeinnützige GmbH
JRF-Mitglied seit: 2014
Standorte: Wuppertal, ein Büro in Berlin
Abteilungen: Zukünftige Energie- und Industriesysteme; Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik; Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren; Kreislaufwirtschaft 
MitarbeiterInnen: ca. 320

Leitung.
Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick (Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer)
Michael Dedek (kaufmännischer Geschäftsführer)

Kontakt.

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH

Döppersberg 19
42103 Wuppertal
Telefon: +49 202 2492-0

E-Mail: info(at)wupperinst.org
Website: wupperinst.org

 

Wissenswertes.

150

Projekte in über 50 Ländern weltweit.

Das Wuppertal Institut ist kosmopolitisch: In über 50 Ländern weltweit tritt das Institut mit rund 150 Forschungs-, Beratungs- und Unterstützungsprojekten in Erscheinung: Global denken, lokal handeln!

350

Publikationen jährlich.

Im Schnitt erscheint in internationalen Journals jede Woche ein referierter Artikel. Daneben werden wöchentlich etwa 2 anwenderorientierte Publikationen für Akteur*innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik veröffentlicht. Zudem erscheinen jährlich mehrere wissenschaftliche Bücher & Zukunftsimpulse mit Einschätzungen und Handlungsempfehlungen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Diskursen. 

40

laufende Dissertationen.

Die Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses ist dem Institut ein großes Anliegen: Dies betrifft insbesondere Promotionen, die zudem dazu beitragen, Methoden weiterzuentwickeln und neue Themenfelder zu erschließen. Im Schnitt werden 40 Dissertationen pro Jahr betreut, die im Rahmen eines Förderprogramms begleitet werden.

Gemeinsame Projekte.

Im Rahmen der Förderrichtlinie DATIpilot des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Die Rolle von Supermärkten als Akteure in Systemen nachhaltigen Konsums und nachhaltiger Produktion

Fahrplan zur Erreichung der Klimaneutralität bis zum Jahr 2030 für die Stadtentwässerungsbetriebe Köln

Potenziale von Wasserkreisläufen zur gemeinschaftlichen und effizienten Energie- und Ressourcennutzung in nutzungsgemischten Baublöcken hoher Dichte an Gewerbe und Wohnen

News.

Potenziale, Hürden und Anwendungsfälle von Smart Metern in kleinen und mittleren Unternehmen: In Brief veröffentlicht

Mit gutem Beispiel voran: Institut als Vorreiter der Transformation in "Forschung und Entwicklung" ausgezeichnet

Club of Rome und Wuppertal Institut machen Vorschläge, wie Umweltkrisen überwunden und gleichzeitig Demokratie und Wohlstand gesichert werden können

Blueprint "Zirkuläre Prozesse in Kommunen" veröffentlicht: interaktiver Leitfaden für Abfallvermeidung, zirkuläres Bauen und öffentliche Beschaffung

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