Sturzfluten, Platzregen, Trockenheit: Die Rolle der Stadtentwässerung in der Klimaanpassung wird immer komplexer. Beim StarkRegenCongress 2022 mit knapp 200 Teilnehmenden haben mehrere Abwasserbetriebe über ihre Praxisprojekte berichtet. Speziell ging es um den Umgang bei Starkregen-Ereignissen, aber auch mit lang anhaltender Trockenheit und Hitze.

Beispiele aus Bochum waren erste Projekte mit Baumrigolen und der Start einer digitalisierten Starkregenberatung. Die Gemeinde Kalletal verzeichnete erste Planungs-Fortschritte auf dem Weg zum Schwammdorf und Duisburg will Bürger in Zukunft mit einer Regenagentur technisch und finanziell unterstützen.

NRW-Umweltminister Oliver Krischer ermutigte dabei die Teilnehmenden, wie auch das IKT, sich auch weiterhin der Starkregenvorsorge zu widmen.

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