Smart City und Smart Country, Industrie 4.0 und Arbeit 4.0, E-Commerce und Smart Mobility: Die Digitalisierung und damit verbundene Schlagworte sind in aller Munde. Immer wieder wird hierbei die immense Bedeutung des digitalen Wandels für unsere Gesellschaft betont. Das Ausmaß der zu erwartenden Veränderungen erscheint vergleichbar mit den Folgen der Industriellen Revolution im 19. Jahrhundert.

Tatsächlich hat die Digitalisierung inzwischen fast alle Lebensbereiche erreicht. In Ausschnitten ist sie in unserem alltäglichen Leben immer stärker spürbar. Gleichzeitig ist es jedoch nicht leicht, ein Gefühl für die ganze Tragweite des digitalen Wandels zu entwickeln. Das Phänomen weist viele Facetten auf, die Wechselwirkungen sind komplex. Dies gilt in besonderem Maße für die räumlichen Auswirkungen der Digitalisierung.

Welche Chancen ergeben sich für die Entwicklung von Städten und Dörfern? Was sind die möglichen Schattenseiten der Digitalisierung? Wie kann sich die räumliche Planung aktiv in die Gestaltung des digitalen Wandels einbringen? Im Rahmen der 21. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW sollen solche Fragestellungen exemplarisch in Bezug auf den ländlichen Raum, den Handel, das Quartier sowie Dienstleistung und Produktion diskutiert werden. Hierzu eingeladen sind Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Praxis.

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