Das Virtuelle Institut „Strom zu Gas und Wärme“ untersucht die notwendigen Flexibilitätsoptionen im Energieversorgungssystem. Diese Optionen sind eine wichtige Bedingung für die Integration von hohen volatilen Anteilen an erneuerbaren Energien im Stromnetz. Dazu müssen die Sekundärenergieträgernetze sehr viel stärker als bisher untereinander verbunden und die Umwandlungsprozesse wie beispielsweise Brennstoffzelle und Elektrolyse weiterentwickelt werden. Die vorliegende Broschüre stellt die am Virtuellen Institut beteiligten Forschungsinstitute vor und gibt einen Überblick über die verschiedenen Flexibilitätspfade.
Die Hauptziele liegen dabei in der Aufnahme der erzeugten Strommengen, der bedarfsgerechten Abgabe an Verbraucher und der möglichst technologieoffenen Bereitstellung der Energie.

Projektlaufzeit: 01.12.2014 – 31.12.2017

Volumen: 386.962,00 EUR