Im August 2018 führten Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, und sein Team mit seinem Buch „Die Große Transformation“ den Begriff „Zukunftskunst“ ein. Darunter versteht das Wuppertal Institut Künstlerinnen und Künstler, die mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Impulse setzen und gesellschaftliche Transformationsprozesse anstoßen.

Der Wuppertaler Bildhauer Eckehard Lowisch ist der erste Zukunftskünstler, der im Foyer des Wuppertal Instituts vom 8. Mai bis 7. Juli 2019 ausstellen wird. Das zentrale Werk der Ausstellung ist die Installation „Jahresgabe 2019“, ein experimentelles Kunstprojekt, das eine besondere Verbindung zum Von der Heydt-Museum herstellt – dem prägenden Ausstellungsort in Wuppertal für die Zukunftskunst des 19. und 20. Jahrhunderts – und dem Wuppertal Institut, welches die Zukunftskunst für das 21. Jahrhundert sondiert.

Es sprechen Matthias Nocke, Kulturdezernent der Stadt Wuppertal, sowie Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts. Der Künstler Eckehard Lowisch ist ebenfalls anwesend.

Vernissage „Jahresgabe 2019“
Termin: 8. Mai 2019, 18:30 Uhr
Ort: Wuppertal Institut, Döppersberg 19, 42103 Wuppertal

 

Um Anmeldung per E-Mail an [email protected] wird gebeten.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit besten Grüßen vom Döppersberg

Luisa Lucas

________________________________________

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
VisdP: Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident
Kontakt: Christin Hasken, Leitung Kommunikation
Tel.: +49 202 2492-187
Fax: +49 202 2492-108
E-Mail: [email protected]

________________________________________

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH

Das Wuppertal Institut erforscht und entwickelt Leitbilder, Strategien und Instrumente für Übergänge zu einer nachhaltigen Entwicklung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Im Zentrum stehen Ressourcen-, Klima- und Energieherausforderungen in ihren Wechselwirkungen mit Wirtschaft und Gesellschaft. Die Analyse und Induzierung von Innovationen zur Entkopplung von Naturverbrauch und Wohlstandsentwicklung bilden einen Schwerpunkt seiner Forschung. Im Fokus der Forschung des Wuppertal Instituts stehen Transformationsprozesse zu einer Nachhaltigen Entwicklung. Die Forschungsarbeiten hierzu bauen auf disziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen auf und verbinden diese bei der transdisziplinären Bearbeitung komplexer Nachhaltigkeitsprobleme zu praxisrelevanten und akteursbezogenen Lösungsbeiträgen. Problem, Lösungsansatz und Netzwerke sind dabei gleichermaßen global, national sowie regional/lokal ausgerichtet.