Im Rahmen des Projekts „Wertschöpfungsnetzwerke in Zeiten von Infektionskrisen“ führt das FIR an der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem Industrie 4.0 Maturity Center im Auftrag des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 eine Studie zu den Auswirkungen von Infektionskrisen auf Wertschöpfungsnetzwerke durch. Führungskräfte mit Bezug zum Supply-Chain-Management und / oder Produktionsmanagement produzierender Unternehmen sind zur Teilnahme eingeladen.


Die aktuelle COVID-19-Pandemie zeigt eindrucksvoll die Schwachstellen heutiger Wertschöpfungsketten. Im Auftrag der Plattform Industrie 4.0 und der acatech entwickelt das FIR gemeinsam mit dem Industrie 4.0 Maturity Center jetzt im Projekt „Wertschöpfungsnetzwerke in Zeiten von Infektionskrisen“ einen Leitfaden, der Unternehmen darin unterstützt, ihre Lieferketten zukünftig mit einem ganzheitlichen Risikomanagement robuster und gleichzeitig agiler zu gestalten.

Im Rahmen des Projekts wird nun mit einer Umfrage der aktuelle Status quo bestehender Wertschöpfungsnetzwerke aufgenommen und eine Bewertung von Maßnahmen zur Steigerung der Resilienz sowie zur Reduktion von Risiken durchgeführt.

Unternehmen der produzierenden Industrie sind eingeladen, sich an dieser Umfrage zu beteiligen. Sie richtet sich an Personen in Führungspositionen mit Bezug zum Supply-Chain-Management und / oder Produktionsmanagement aus produzierenden Unternehmen, die heute und zukünftig erfolgreich im Wettbewerb bestehen und Ihre Wertschöpfungskette resilient gestalten wollen.

Das Ausfüllen des Online-Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Studienteilnehmer erhalten nach Abschluss kostenfrei eine exklusive Auswertung der Studienergebnisse.

Weitere Informationen:

Link zur Umfrage: http://netzwerke.fir-umfrage.de

Wissenschaftliche Ansprechpartner:

Maria Linnartz
FIR e. V. an der RWTH Aachen, Bereich SCM

Telefon: +49 241 47705-408
E-Mail: [email protected]