Deutschland hat sein Engagement bei den Vereinten Nationen (VN) in den letzten Jahren umfangreich ausgebaut. Die Bundesrepublik ist zur zweitgrößten Beitragszahlerin aufgestiegen und wird für ihren Einsatz für eine regelbasierte internationale Ordnung geschätzt. Gleichzeitig sind die mit dieser Rolle verbundenen Handlungsspielräume noch nicht ausreichend im politischen Bewusstsein von Regierung und Gesellschaft angekommen.

In der Aktuellen Kolumne plädieren Max-Otto Baumann, Sebastian Haug und Silke Weinlich dafür, dass die nächste Bundesregierung eine proaktive VN-Politik verfolgt.

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Der Text ist Teil der Sonderreihe der Aktuellen Kolumne mit dem Titel „Impulse zur Bundestagswahl“.