Die afghanische Zivilgesellschaft darf nicht im Stich gelassen werden. Gleichzeitig muss den Taliban verdeutlicht werden, dass die Zivilgesellschaft in Afghanistan über substanzielle Handlungs- und Gestaltungsmacht verfügt. In den vergangenen 20 Jahren hat sie an Stärke gewonnen.

In der Aktuellen Kolumne erklären Prof. Dr. Conrad Schetter, Direktor des internationalen Friedens- und Konfliktforschungsinstituts BICC, und Prof. Dr. Bernhard Trautner, assoziierter Wissenschaftler am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), warum die neue Bundesregierung nicht nur Umfang und Ursache des Debakels in Afghanistan aufzuarbeiten hat. Weichenstellungen, die eine weitere Destabilisierung des Landes verhindern, sind ebenso wichtig.

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Der Text ist Teil der Sonderreihe der Aktuellen Kolumne mit dem Titel „Impulse zur Bundestagswahl“.

Weitere Informationen finden Sie auf Seiten des DIE.